calendar dojo facebook instagram language vimeo film

„Alle Weisheit ist langsam“, Christian Morgenstern

Üben – Training

Bewegungsmeditation

Jede Stunde beginnt mit einer 20- bis 25-minütigen Bewegungsmeditation aus Wahrnehmungs-, Atem- und Körperübungen. Eine feine Fallschule rundet das „Aufwärmen“ ab. Behutsam schärfen wir das Bewusstsein für unseren Körper.

Aikido üben

Die geringe Anzahl der Aikido-Techniken ermöglicht von Anfang an ein Wiederholen: ein kontinuierliches Verfeinern und Verinnerlichen der Übungen, die Entwicklung einer ausgeprägten Wahrnehmung und einen sicheren Umgang mit Selbstschutz und Ethik.

Am Ende der Stunden für länger Übende kommt eine freie Form hinzu. Hier üben wir, der Intuition Raum zu geben: das bisher Eingeübte frei anzuwenden.

Einheitliche Kleidung
Einheitlich in Weiß und barfuß

Ritualisiert

Seit Jahrzehnten ist mein Training klar ritualisiert. Das heißt, für Einsteiger*innen ist nach kurzer Zeit vieles vertraut. Selbst der Wiedereinstieg nach 20 Jahren fällt leicht. Der Körper erinnert sich, auch wenn anfangs alles etwas ungelenker ist.

Stille

Die besondere Ruhe im Training fördert das körperliche Erfassen der Techniken, sie verdichtet die Konzentration und unterstützt ein Üben im individuellen Lernrhythmus.

Respekt

Das Ritualisierte, die Stille und besonders das respektvolle Miteinander ermöglichen auch ein Training an solchen Tagen, an denen man sich nicht so gut fühlt. Nicht selten ein erster Schritt zu körperlicher oder seelischer Genesung.